Wels fĂŒr konstruktive Stadionlösung
Der FC Wels leiste vor allem im Nachwuchsbereich hervorragende Arbeit, die Rahmenbedingungen dafĂŒr sollen selbstverstĂ€ndlich auch weiterhin gewĂ€hrleistet sein. Es brauche kein Spieler, kein FunktionĂ€r und vor allem auch nicht die Eltern Angst haben, dass der Verein plötzlich ohne Heim- und TrainingsstĂ€tte dastehe, betont KroiĂ.
Gleichzeitig gelte es, mit einer gemeinsamen Nutzungsvereinbarung dafĂŒr vorzusorgen, dass in Wimpassing ab der Saison 2020/2021 im Falle eines Aufstieges des WSC HOGO Hertha dort Bundesliga-FuĂball gespielt werden kann. Dieses Ziel wird bei den laufenden Verhandlungen weiterverfolgt. Besonders der FC Wels betont immer wieder, er begrĂŒĂe und unterstĂŒtze diese Bestrebungen im Interesse des FuĂballsportes und der Stadt Wels als Sportstadt.
Die heutige Entscheidung, das Testspiel gegen den LASK am Samstag, 18. JĂ€nner aus WitterungsgrĂŒnden nicht auf dem Naturrasen des Hauptspielfeldes in Wimpassing auszutragen, sei mit vollem EinverstĂ€ndnis des anwesenden Vereinsvertreters erfolgt, so KroiĂ. Aus diesem Grund weise er die Behauptung, die Stadt wolle den FC Wels bewusst um Einnahmen bringen, auf das SchĂ€rfste zurĂŒck.
Sportreferent VizebĂŒrgermeister Gerhard KroiĂ: âDie Verhandlungen ĂŒber die neue Nutzungsvereinbarung zum Stadion Wimpassing sind in vollem Gange und sollen in Ruhe zu Ende gefĂŒhrt werden. QuerschĂŒsse und GerĂŒchte bringen nur Unruhe hinein und sind absolut fehl am Platz!â