Haus Vogelweide-Laahen

Wir vertreten das Lebensweltkonzept, dessen Ziel es ist, soviel Normalität und Eigenverantwortung wie möglich und soviel Hilfe und Betreuung wie nötig zu leben. Qualifizierte und erfahrene Mitarbeiter sorgen für eine optimale und professionelle Betreuung und Pflege, daneben legen wir großen Wert auf psychosoziale Betreuung, liebevolle Zuwendung und die Würde und Individualität jedes Heimbewohners.
In unserem Raumkonzept "Hausgemeinschaften" stehen ein familiäres Zusammenleben und die weitgehende Erhaltung des gewohnten Tagesablaufes im Vordergrund. Ziel ist eine möglichst hohe Unterstützung und Förderung der noch vorhandenen Fähigkeiten der Bewohnerinnen und Bewohner.
Seniorenbetreuung , Haus Vogelweide-Laahen
Jedes Zimmer verfügt über einen kleinen Vorraum sowie über eine Sanitäreinheit mit Dusche und WC und ist mit einem modernen Pflegebett ausgestattet. Helle Möbel bieten genug Stauraum für Persönliches, erlauben aber auch eine individuelle Gestaltung. Das Herzstück jeder Hausgemeinschaft ist die Küche und ein ansprechender Wohn- und Essraum, wo gemeinsam mit der Alltagsmanagerin gekocht und der Alltag gestaltet wird.
Es ist uns wichtig, dass die Bewohnerinnen und Bewohner ihre bisherigen Lebensgewohnheiten weitgehend beibehalten können. Daher gibt es bei uns keine streng festgelegten Essenszeiten und es wird bei der Zusammenstellung der Menüs auf regionale Kost Rücksicht genommen. Die Speisen werden frisch, vitaminreich und fettarm zubereitet und im offen gestalteten Essbereich eingenommen. Neben Normalkost stehen Diät- und Schonkost sowie fleischlose Kost zur Auswahl.
Anzahl der Pflegeplätze
- in 1-Personen-Wohneinheiten: 120
- in 2-Personen-Wohneinheiten: 8
Angebot
- Hausgemeinschaften
- Kurzzeitpflege
Therapieangebot
- Physiotherapie im Haus
Sonstige Angebote
- Andachtsraum
- Ausflüge
- Café
- Feste
- Frieseur
- Fußpflege
- Gedächtnistraining
- Seelsorge
- Sitzgymnastik
Im Haus Vogelweide-Laahen wird das Lebensweltkonzept von Karla Kämmer gelebt:
„Soviel Normalität und Eigenverantwortung wie möglich und soviel Hilfe und Betreuung wie nötig.“