Welser Pumptrack-Anlage präsentiert sich verbessert
Besonders in den Sommermonaten kommen die rund 100 Quadratmeter große Beschattung und der Trinkbrunnen den Pumptrackern zu Gute. Ganzjährig können sich die Benutzer nun über neue Sitzgelegenheiten und Abfalleimer freuen, zudem gibt es neue „Skill-Elemente“ zum Üben für Klein und Groß. Ende der Sommerferien wird auch noch eine Fahrradreparaturstation folgen.
Die Anlage ist für alle Pumptracker kostenlos zugänglich. Bei dieser Trendsportart geht es darum, durch „pumpende“ Bewegungen der Arme und Beine ohne zu treten während der Fahrt Geschwindigkeit zu erzeugen. Der von der RSW Radsport Wels GmbH betriebene Kurs kann auf diese Weise – und natürlich auch jeweils „klassisch“ – mit Mountainbikes, BMX-Rädern, Scootern, Skateboards, Laufrädern oder Inlineskates befahren werden.
Sportreferent Vizebürgermeister Gerhard Kroiß und RSW-Geschäftsführer Daniel Repitz: „Im vorigen Sommer war es uns wichtig, die neue Anlage so schnell wie möglich für die Pumptracker freizugeben. Dass diese Entscheidung richtig war, hat die hohe Besucherfrequenz gezeigt. Es freut uns, dass nun auch die dazugehörende Infrastruktur fertig ist.“
Bildtext:
V.l. Mario Kastner (Dienststellenleiter Schule, Sport und Zukunft), Sportreferent Vizebürgermeister Gerhard Kroiß, Architekt Dipl.-Ing. Harald Benesch und Daniel Repitz (Geschäftsführer RSW Radsport Wels GmbH).
Bildhinweis: Stadt Wels (bei Nennung Abdruck honorarfrei).