Die Vorgaben des Landes Oberösterreich zur Corona-Vorbeugung in den stationären Einrichtungen brachten und bringen für die dort lebenden älteren Menschen naturgemäß große Einschränkungen mit sich: Zum einen waren Besuche teilweise gar nicht gestattet, auch jetzt sind sie nur sehr restriktiv möglich. Zum anderen waren und sind viele gemeinschaftliche Aktivitäten, die sonst Farbe in den Alltag der Bewohner bringen, heuer nicht möglich – etwa die traditionellen Faschingsfeiern mit den Angehörigen. Aus diesem Grund gab es zusätzlich zur Krapfenspende am Beginn des Faschings eine zweite Runde an dessen Ende.
Bürgermeister Dr. Andreas Rabl und Generationen-Stadträtin Margarete Josseck-Herdt: „Die Mitarbeiter in den städtischen Seniorenheimen tun alles, um den Bewohnern unter diesen erschwerten Bedingungen das Leben so angenehm wie möglich zu gestalten. Der Fasching musste aber dennoch heuer ausfallen. Die süße Spende an die älteren Menschen und ihre Betreuer war uns daher ein großes Anliegen!“
Bildhinweise: Stadt Wels (bei Nennung Abdruck jeweils honorarfrei).