Kulturveranstaltungen von Samstag, 12. bis Freitag, 18. Februar
Musiktheater
Donnerstag, 13. Februar, 14:00 Uhr
Stadthalle, Pollheimerstraße 1
Conni, das Zirkus-Musical
Regie: Tiffany Gödde, Musik: Andy Muhlack, Choreographie: Cassia Kürten.
„Conni, das Zirkus-Musical“ von Marcell und Tiffany Gödde nach den Conni-Büchern aus dem Carlsen Verlag, ist exklusiv vom Cocomico Theater auf großer Tournee. Conni zählt zu den beliebtesten Kinderbuchfiguren. Mehr als hundert verschiedene Conni-Bücher sind bereits erschienen. Conni ist zudem ein Dauerbrenner auf Kassette, CD und DVD, im Fernsehen und auch im Kino. Die Cocomico-Conni-Musicals begeisterten weit über 500.000 kleine und große Besucher. Für Conni, ihre Familie, ihre Freunde und all ihre kleinen und großen Zuschauer wird es in diesem Zirkus-Musical-Abenteuer nie langweilig. Frei nach dem Motto „Was Conni kann – das könnt ihr auch!“ werden die Musicalbesucher zum Teil der Inszenierung und können zusammen mit Conni und ihren Freunden erleben, das Zirkus-Musical-Abenteuer zu meistern und über sich hinaus zu wachsen. Es geht nämlich allerhand schief bei der geplanten Zirkus-Aufführung im Kindergarten… Ab drei Jahren, Dauer 120 Minuten.
Eintritt: Ab 19,90 Euro
Karten: www.oeticket.com und Abendkassa
Veranstalter: www.nxp.at
Bildhinweise: Carlsen Verlag GmbH (bei Nennung Abdruck honorarfrei).
Zeitgenössische Kammermusik
Mittwoch, 16. Februar, 19:30 Uhr (Preludio al concerto: 19:00 Uhr)
Minoriten, Minoritenplatz 4
Österreichisches Ensemble für Neue Musik (oenm)
Mitwirkende: Jürgen Barth, Arabella Hirner, Rupert Struber und Michael Mitterlehner-Romm (Schlagwerk), Michael Krenn (Saxophon), Sebestyén Ludmány und Tomasz Skweres (Violoncello) sowie Jakob Sigl (Klangregie).
Programm: Werke von Mauricio Kagel (1931-2008), Dieter Mack (*1954), Jean-Baptiste Marchand (*1978), Thierry de Mey (*1956), Erin Gee (*1974), John Cage (1912-1992) und Tomasz Skweres (*1984). Vier Schlagwerker, zwei Cellisten und ein Saxophonist des „oenm“ loten in diesem Programm die unterschiedlichen musikalischen Facetten des Begriffs „Bewegungsfreiheit“ aus. Die Mittel und Ansätze der Komponisten könnten unterschiedlicher nicht sein, wenn auch über weite Strecken die Szenerie von tragender Bedeutung ist. Tomasz Skweres hat sein Werk dieser außergewöhnlichen Besetzung des Österreichischen Ensembles für Neue Musik nicht nur auf den Leib geschrieben, sondern weiß dabei auch noch die fantastische Klangwelt der südostasiatischen Gamelan-Musik für eine letzte Steigerung des rhythmisch-mobilen Elans zu nutzen.
Eintritt: 19 Euro
Karten: Stadt Wels, Dienststelle Veranstaltungsservice und Volkshochschule (Rainerstraße 2), Wels Info (Stadtplatz 44), webshop.jetticket.net/stadtwels, Restkarten an der Abendkassa
Info: Stadt Wels, Dienststelle Veranstaltungsservice und Volkshochschule, Rainerstraße 2, Tel. +43 7242 235 7040 oder E-Mail vas@wels.gv.at oder Internet www.wels.at/kulturinwels
Bildhinweis: OENM (bei Nennung Abdruck honorarfrei).
Achtung Verschiebung!
Literatur/Musik
Donnerstag, 17. Februar, 19:30 Uhr
Stadttheater Greif, Rainerstraße 2
Hemingways Liebeshöllen
Aufführung: outside-eye. Mit Johannes Krisch, Sona MacDonald, Christian Frank. Dramaturgie und Textfassung: Angelika Hager
Verschoben! Derzeit noch kein Ersatztermin fixiert.
Info: Stadt Wels, Dienststelle Veranstaltungsservice und Volkshochschule, Rainerstraße 2, Tel. +43 7242 235 7040 oder E-Mail vas@wels.gv.at oder Internet www.wels.at/kulturinwels
Bildhinweis: Jules Stipsits (bei Nennung Abdruck honorarfrei).